Software erstellen: 10 Tipps für die Erstellung einer eigenen Software

Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, dass wir in einem digitalen Zeitalter leben, in dem immer mehr Dienstleistungen online angeboten werden und in dem immer mehr Menschen ihre Bedürfnisse versuchen online abzudecken. Für immer mehr Unternehmen ist es daher interessant, eigene Software zu entwickeln. Entweder für die interne Nutzung, um die diversen Aufgaben zu vereinfachen oder zu automatisieren, oder aber für den User und die Kunden.
Beispiele für Software könnten etwa ein Onlineshop für die Homepage oder auch ein internes Kundenmanagement-System sein. Wie aber wird eine Software erstellt? In diesem Artikel erfahren Sie, welche zehn Schritte für die Erstellung von einer eigenen Software erforderlich sind.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Software erstellen: 10 Tipps für die Erstellung einer eigenen Software
- 1.1 Das Wichtigste in Kürze
- 1.2 Die Vorteile einer eigenen Software
- 1.2.1 Mit welchen Kosten ist für die Softwareerstellung zu rechnen?
- 1.2.2 Zehn Tipps für die Erstellung einer eigenen Software
- 1.2.3 Tipp 1: Markt- und Konkurrenzanalyse für den ersten Überblick erstellen
- 1.2.4 Tipp 2: Informieren Sie sich ausführlich rund um das Thema
- 1.2.5 Tipp 3: Eine gründliche Planung ist das A und O
- 1.2.6 Tipp 4: Suchen Sie sich einen Geschäftspartner
- 1.2.7 Tipp 5: Arbeiten Sie mit professionellen Agenturen zusammen
- 1.2.8 Tipp 6: Machen Sie sich über die Zielgruppe gedanken
- 1.2.9 Tipp 7: Informieren Sie sich über notwendige Drittanbieter
- 1.2.10 Tipp 8: Überlegen Sie sich eine Marketingstrategie
- 1.2.11 Tipp 9: Eine solide Finanzierung ist zwingend erforderlich
- 1.2.12 Tipp 10: Machen Sie sich über die Betreuung der Software gedanken
- 1.2.13 Bonustipp: Suchen Sie sich einen vertrauenswürdigen Hostingpartner
- 1.3 Fazit und Zusammenfassung
- 1.4 Kostenloses Beratungsgespräch
Software erstellen: Daten und Fakten | |
Dauer: | Projektabhängig, mindestens drei Monate |
Kosten: | Projektabhängig |
Zielsetzung: | Projektabhängig, z. B. Onlineshop, Web-App |
Technologie: | Projektabhängig, z. B. C, C++, Java, HTML |
Zielgruppe: | Unternehmen |

Das Wichtigste in Kürze
Software ist ein weitgefasster Begriff und so gibt es eine schier unendliche Auswahl an Software. Eine Web-App ist zum Beispiel genauso eine Software, wie der Onlineshop, das Kundenmanagement-System oder das Programm, welches Sie für die Buchhaltung nutzen.
Software wird von professionellen Programmierern entwickelt. Die Entwicklung besteht aus mehreren Phasen, die von der Planung und Konzeption, über die Programmierung der Funktionalität bis hin zum Design des Benutzerinterfaces reichen. Je nachdem, um was für eine Software es sich handelt, muss diese auch noch vermarktet werden und außerdem ist die regelmäßige Aktualisierung und Überwachung erforderlich.
Shopboostr ist auf die Entwicklung von Software spezialisiert und Ihnen gern bei der Umsetzung Ihres Projektes behilflich.
Beispiele für die Erstellung von Software | |
Software: | Funktion |
Web-App: | Schulungen, Newsletter, etc. |
Onlineshop: | eCommece, Handel und Verkauf |
Kundenmanagement-System: | Kunden- und Auftragsverwaltung |

Die Vorteile einer eigenen Software
Die Entwicklung einer eigenen Software ist sicherlich ein nicht unerheblicher Kostenfaktor und darüber hinaus ziemlich aufwendig. Aber dafür haben Sie mit einem eigenen Programm, egal welcher Art, immer auch zahlreiche Vorteile.
Entscheiden Sie sich dazu, eine eigene Software entwickeln zu lassen, dann entscheiden Sie selbst, welche Funktionen das Programm haben soll, welche Aufgaben es erledigen können muss etc. Ein häufiges Problem unserer Kunden, die eine Software entwickeln lassen ist, dass es kein einzelnes Programm gibt, dass alle notwendigen Funktionen gibt. So muss der Kunde mehrere Tools nutzen. Oder es gibt auf dem Markt einfach kein Programm, welches die gewünschte Aufgabe übernehmen kann.
Ein weiterer Faktor ist die Sicherheit. Arbeiten Sie mit sensitiven Informationen und Kundendaten, dann ist es wichtig, dass die Kunden Ihnen vertrauen können. Bei Software von Drittanbietern ist hingegen oft unklar, was mit den Daten wirklich passiert und wenn es zu einem Angriff durch Hacker kommt, dann sind Sie auf die Sicherheitsmechanismen dieser anderen Unternehmen angewiesen. Die jüngste Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass diese Sicherheit nicht immer gewährleistet ist. Hinzu kommt, dass es aufgrund der DSGVO Bestimmungen und Richtlinien sowie interne Audits gibt, die es vorschreiben, dass bestimmte Daten auf eigenen Servern gespeichert werden müssen.
Mit der Entwicklung einer eigenen Software lösen Sie alle oben genannten Probleme. Sie erstellen ein Programm, das genau Ihren Wünschen und Anforderungen entspricht, dessen Code nur Sie kennen und das auf Ihren eigenen Servern bzw. der EDV läuft. Auf der anderen Seite sind Sie selbst für Updates und Verbesserungen verantwortlich und die Suche nach Fehlern kann sich schwieriger gestalten, da es nur einen kleinen Nutzerkreis gibt. Außerdem sind Sie selbst für die Sicherheit verantwortlich. Werden Sie gehackt oder passiert etwas mit den Daten, die sich speichern, dann stehen Sie und nur Sie allein in der Verantwortung.
Mit welchen Kosten ist für die Softwareerstellung zu rechnen?

Die Kosten für die Entwicklung einer Software lassen sich nicht pauschal bestimmen, sondern sind abhängig vom jeweiligen Projekt. Sie sind in jedem Fall höher als bei der Entwicklung einer einfachen Website und können von einigen tausend Euro bis hin zu fünf- und sechsstelligen Beträgen reichen.
Neben den Kosten für die Entwicklung müssen Sie dabei außerdem diverse zusätzliche Ausgaben einplanen. Etwa für das Marketing, für Lizenzen von Drittanbietern, etwa zum Schutz der Daten, für den Support etc. Außerdem fallen unter Umständen Kosten für Hosting und Traffic an, sofern Sie das Programm nicht auf eigenen Servern ausführen oder es sich um ein Offline-Programm handelt. In jedem Fall ist einiges an Kapital erforderlich.
Damit die Kosten für Ihr geplantes Software-Projekt kalkuliert werden können, müssen Sie sich mit unserem Team zusammensetzen und das Projekt und seine Funktionen mit uns besprechen. Wir teilen Ihnen dann mit, ob Ihr Projekt umgesetzt werden kann, machen Vorschläge zu den möglichen Optionen und erstellen gemeinsam mit Ihnen ein Angebot bzw. einen Kostenvoranschlag, der Ihnen die etwaigen Kosten für die Erstellung der Software durch Shopboostr auflistet.
Auch hier müssen Sie jedoch daran denken, dass es sich nur um eine grobe Schätzung handelt, die sich im Verlauf der Entwicklung noch ändern kann. Vielleicht treten bei der Entwicklung unerwartete Probleme auf, es wird weitere Software benötigt, oder es muss etwas umgestellt werden. In diesen Fällen setzt sich jedoch das Shopboostr Team mit Ihnen in Verbindung, um die Probleme und die Optionen sowie die Kosten zu diskutieren. Erst wenn Sie auch wirklich einverstanden sind, setzen wir die Arbeit an dem Projekt fort.
Zehn Tipps für die Erstellung einer eigenen Software
In diesem Abschnitt geben wir Ihnen nun zehn Tipps mit auf den Weg, die Ihnen bei der Erstellung einer eigenen Software helfen sollen und dazu beitragen können, dass ihr Projekt erfolgreich wird.
Die Tipps wurden von unseren Software-Experten für Sie erstellt und sollen nicht nur informieren, sondern auch die wichtigsten Fragen zu dem Thema beantworten.

Tipp 1: Markt- und Konkurrenzanalyse für den ersten Überblick erstellen
Spielen Sie mit dem Gedanken, eine eigene Software zu erstellen, dann lohnt es sich, zunächst eine Marktanalyse zu erstellen. Schauen Sie sich an, was es für Software auf dem Markt gibt und ob diese ggf. Aufgaben erfüllen kann, die Sie benötigen. So sparen Sie sich die Kosten der Entwicklung einer eigenen Software und können das Programm darüber hinaus sofort nutzen.
Handelt es sich um Software, die Sie danach vertreiben möchten, oder die für den Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen verwendet werden soll, dann lohnt es sich ferner, auch eine Konkurrenzanalyse zu erstellen. So erfahren Sie, welche Unternehmen es in der Branche bereits gibt, was diese anbieten und was bei diesen Unternehmen fehlt bzw. was Sie ggf. besser machen können.
Tipp 2: Informieren Sie sich ausführlich rund um das Thema
Informieren Sie sich ausführlich über das Thema. Schauen Sie, worauf es bei der Entwicklung einer Software ankommt und worauf es zu achten gilt. Das bedeutet nicht, dass Sie lernen wie man programmiert oder wie die verschiedenen Programmiersprachen funktionieren. Vielmehr meinen wir damit das Denken als CEO und Leiter eines solchen Projektes.
Idealerweise investieren Sie hierfür in einen Onlinekurs, der sich mit dem Thema befasst und der auch auf Probleme und Schwierigkeiten eingeht. Auch wenn Sie bereits langjähriger Unternehmer sind und einen eigenen Betrieb führen, ist dieser Schritt wichtig. Die Erstellung eines Programms ist ein aufwendiger und komplexer Prozess, der sich von der Führung eines Unternehmens unterscheidet und ganz andere Voraussetzungen und Ansprüche mitbringt, um die Sie sich kümmern müssen und über die Sie bescheid wissen sollten.
Tipp 3: Eine gründliche Planung ist das A und O
Jedes Projekt muss gründlich geplant werden. Das gilt insbesondere für die Erstellung einer Software. Sie müssen sich überlegen, welche Funktionen die Software übernehmen können soll, wo bzw. wie sie ausgeführt werden soll und wie Sie das Programm sichern möchten.
Außerdem müssen Sie sich auch über die Betreuung und Aktualisierung Gedanken machen, müssen sich mit den verschiedenen Programmiersprachen vertraut machen und schauen, welche sich am besten für Ihre Software eignet. Das Shopboostr Team ist Ihnen hier im Rahmen der Beratungen gern behilflich. Dennoch ist es wichtig, dass Sie im Vorfeld gründlich planen und sich Gedanken machen. Nur so sind Sie mit Ihrer Software auch erfolgreich und nur so können wir ggf. mit Ihnen im Rahmen dieses Projektes auch zusammenarbeiten.
Tipp 4: Suchen Sie sich einen Geschäftspartner
Ein Geschäftspartner ist natürlich für die Erstellung eines Programms oder von eigener Software nicht zwingend erforderlich. Dennoch bietet sich eine Partnerschaft an und kann unter Umständen sogar sinnvoll sein. Etwa denn, wenn Sie jemanden kennen, der im Online-Marketing tätig ist, von Ihrer Software ebenfalls profitieren könnte, oder der als Hoster arbeitet und mit dem Sie sich ohnehin gut verstehen und vielleicht aus vergangener Zusammenarbeit ein Vertrauensverhältnis aufgebaut haben.
Neben dem kombinierten Wissen und der Tatsache, dass zwei Personen besser als eine Person sind, hat ein Geschäftspartner aber noch einen entscheidenden, weiteren Vorteil. Sie können sich die Kosten für die Entwicklung untereinander teilen. So wird selbst ein teures Projekt unter Umständen auf einmal günstiger und erschwinglich.
Tipp 5: Arbeiten Sie mit professionellen Agenturen zusammen
Sofern Sie nicht Erfahrung in der Programmierung von Software und Apps haben, kommen Sie auch um die Suche einer erfahrenen Agentur nicht herum. Diese muss die Programmierung und Entwicklung für Sie in der gewünschten Programmiersprache übernehmen und die notwendigen Funktionen implementieren. Für diese Arbeiten fallen selbstverständlich nicht unerhebliche Kosten an.
Die Zusammenarbeit mit einer Agentur hat jedoch diverse Vorteile. Sie bekommen nämlich eine umfangreiche und professionelle Beratung von den Mitarbeiten, können sich auf die professionelle Umsetzung verlassen und die Agentur übernimmt darüber hinaus oftmals auch Aufgaben wie das Marketing sowie die anschließende Betreuung und Verwaltung der Software, deren Aktualisierung sowie das Troubleshooting im Falle von Problemen. Shopboostr ist eine solche professionelle Agentur. Wir bieten Ihnen alle wichtigen Dienstleistungen rund um die Erstellung von eigener Software, angefangen bei der Planung und Konzeption, über die Umsetzung, bis hin zum Marketing an. Informieren Sie sich in einem kostenlosen Erstgespräch über den möglichen Ablauf einer Zusammenarbeit und lassen Sie sich von unseren Experten ausführlich beraten.

Tipp 6: Machen Sie sich über die Zielgruppe gedanken
Jede Software, egal ob für Kunden, oder intern, ist an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet. Ein Kundenmanagementprogramm ist etwa für die Sales-Abteilung im Unternehmen interessant, während eine Software für die Abrechnung für die Buchhaltung entwickelt wird. Bei Onlineshops und Web-Apps sieht es ähnlich aus. Auch hier gibt es Zielgruppen, wie Unternehmen, Privatpersonen, Handwerker, Maler, Kinder, Männer, Frauen etc.
Es ist sehr wichtig, dass Sie sich bereits im Vorfeld über die geplante Zielgruppe Gedanken machen. Denn nach der Zielgruppe richtet sich nicht nur das Design der Plattform, sondern auch das Marketing und die Werbekampagnen. Sowohl die Software als auch das Marketing und eventuelle Promotionen müssen auf die jeweilige Zielgruppe ausgelegt sein, damit Sie mit Ihrem Projekt erfolgreich sind.
Tipp 7: Informieren Sie sich über notwendige Drittanbieter
Planen Sie eine Software für Kunden zu entwickeln, die zum Beispiel Zahlungen verarbeiten muss, dann müssen Sie hierfür mit Drittanbietern zusammenarbeiten. Portale wie Klarna oder Stripe übernehmen die Abrechnung für viele gängige Zahlungsmethoden und stellen Ihnen die notwendige Infrastruktur zur Verfügung. Unternehmen wie PayPal oder Skrill bieten Geschäftskonten für gewerbliche Nutzer an.
Während PayPal hier als Standard angesehen werden kann, gibt es insbesondere bei der Abwicklung von Karten– und Lastschriftzahlungen zahlreiche Anbieter. Sie sollten sich daher frühzeitig anschauen, welche Optionen es gibt, welche Funktionen und welchen Service diese anbieten und vor allem welche Kosten für die Nutzung entstehen. Dies ist wichtig, da entsprechende Schnittstellen und APIs frühzeitig, während der Entwicklung der Software, mit in diese integriert werden müssen.
Tipp 8: Überlegen Sie sich eine Marketingstrategie
In fast allen Fällen, sofern es sich nicht um eine interne Software handelt, müssen Sie Ihr Programm nach der Fertigstellung unter die Leute bringen. Das heißt, Sie müssen Ihre Software vermarkten. Hierfür bietet es sich an, frühzeitig über die gewünschten Konzepte und die verschiedenen Möglichkeiten nachzudenken. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass wichtige Designfeatures wie Responsiveness und SEO-Kriterien erfüllt sind.
Die beste Software ist schließlich nutzlos, wenn niemand im Internet auf sie aufmerksam wird. Die gute Nachricht ist, dass Shopboostr Experte auf dem Gebiet ist. Wir kennen uns mit SEO und Marketing aus und wissen, welche Marketing Optionen für Sie infrage kommen und welche nicht. Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir die verschiedenen Konzepte und Möglichkeiten, um zusammen mit Ihnen zu einer Entscheidung zu gelangen.
Tipp 9: Eine solide Finanzierung ist zwingend erforderlich
Stellen Sie bereits im Vorfeld sicher, dass Sie über die notwendige Finanzierung verfügen, um Ihre Software auch umzusetzen. Es entstehen hierbei hohe Kosten, ohne das Sie über irgendwelche Einnahmen aus der Software verfügen. Handelt es sich um ein Tool für die interne Nutzung, dann gibt es sogar durchgehend keine Einnahmen.
Erst mit der Erstellung eines Prototyps und dem Beginn des Vorverkaufs können Sie bei öffentlicher Software mit den ersten Einnahmen rechnen. Daher ist es besonders wichtig, dass eventuelle Kredite in trockenen Tüchern sind oder die notwendigen Rücklagen vorhanden sind. Denken Sie dabei außerdem daran, dass die Entwicklung Zeit benötigt. Insbesondere komplizierte Projekte können auch bis zu ein Jahr oder länger dauern – wenn alles glattläuft. Es gibt nichts Schlimmeres, als nach vielen Monaten harter Arbeit und hohen Ausgaben, das Projekt aufgrund mangelnder Finanzierung einstellen zu müssen.

Tipp 10: Machen Sie sich über die Betreuung der Software gedanken
Ist Ihre Software erst einmal erstellt, dann ist der schwierigste Teil geschafft. Die Arbeit ist aber noch nicht beendet. Ihr Programm kann Fehler aufweisen oder es kann mit der Zeit technische Probleme geben. Auch können sich Dinge ändern und Code, der momentan noch funktioniert, ist auf einmal veraltet. Vielleicht ändern die externen Anbieter ihre API.
All das sind Dinge, die passieren können und im Laufe des Betriebs von Ihrer Software auch passieren werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie über die Möglichkeit verfügen, Ihre Software zu betreuen, Support zu gewährleisten und ggf. Ihr Programm auch erweitern und aktualisieren können. Sofern das nicht durch ihre IT-Abteilung und den Support möglich ist, müssen Sie hierfür einen Partner beauftragen. Shopboostr kann diese Aufgabe gern für Sie übernehmen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie auch hier vorausschauend planen und sich Gedanken machen.
Bonustipp: Suchen Sie sich einen vertrauenswürdigen Hostingpartner
Sofern Sie nicht über einen eigenen Server verfügen und Ihre Software im Internet lebt (Cloud-Software, Onlineshop etc.), benötigen Sie einen Hostingprovider, der Ihnen Webspace, E-Mail Dienste, Datenbanken und andere Dinge rund um Ihre Software zur Verfügung stellt. Besonders wichtig ist dabei, dass Sie über den erforderlichen Speicherplatz für Ihr Programm verfügen und dass die Bandbreite und Traffic ausreichend sind. Ansonsten kann die Software unter Umständen nicht laufen oder Ihre Website ist nach einigen Stunden oder Tagen überlastet und nicht mehr erreichbar.
Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Sie sich im Vorfeld mit den verschiedenen Hostingpartnern vertraut machen, diese kontaktieren und mit ihnen über Ihr Vorhaben sprechen. Eine gute und enge Zusammenarbeit ist hier besonders wichtig. Ferner gilt es Vertrauen zu schaffen und auf Dinge wie schnellen Support und hohe Sicherheit zu achten. Schließlich verlieren Sie bei Problemen mit den Diensten Geld und müssen sich darauf verlassen können, dass der Hoster sich schnell um Sie und Ihr Anliegen kümmert. Dasselbe gilt auch für die Sicherheit: Der Quellcode der Software, Kundendaten, Dokumente etc. müssen sicher und vor fremdem Zugriff geschützt sein.
